Digital Umstellen: Wie wichtig ist
Coaching & SEO im Handwerk?

Wusstest du, dass ein erfolgreiches Coaching für Handwerker bei 3000 EUR beginnen kann? In Teil zwei unserer YouTube-Videoserie tauchen wir tiefer in die Digitalisierung von Maler Kai Vogel ein. Durch Business-Coachings und SEO-Optimierung hat er sein Handwerksunternehmen auf Erfolgskurs gestellt. Vom richtigen Verkaufen als Handwerksinhaber bis Optimierung des Google-Unternehmensprofils.

Der folgende Text wurde nur leicht zur Verbesserung des Leseflusses angepasst.

• Teil 1: Handwerk in der Krise? Ein Handwerks­unternehmer bricht sein Schweigen!
• Teil 3: Google My Business & Website (Local-SEO) 💸 1733 % mehr Traffic
• Teil 4: Handwerk der Zukunft vs. traditionelles Handwerk – KI & Automatisierung

Markus: Handwerk Online, die knallharte Wahrheit. Und dann muss ich aktiv werden. So haben wir letzte Woche aufgehört. Und ich bin gespannt, wie es bei dir weitergeht.

Kai: Nun, meine Heldenreise ging weiter.

Markus: Erzähl uns von der harten Wahrheit.

Suche nach dem richtigen Business-Coach für Handwerker

Kai: Was musste ich tun? Ich musste recherchieren, recherchieren. Wissen, über das ich nicht selbst verfügte, musste ich mir beschaffen. Und erst einmal die richtigen Partner finden.

Markus: Wonach hast du gesucht? Hast du bei Google nach Hilfe für mein Handwerk gesucht? Wie hast du gesucht? Oder hast du direkt nach Coaching für Handwerker gesucht?

Kai: Nein. Ich habe bei Google am Anfang gar nicht gesucht. Ich habe in meinem Bekanntenkreis gefragt: “Hast du nicht jemanden, der sich mit diesem Thema auskennt?” Natürlich habe ich auch gezielt bestimmte Suchbegriffe bei Google eingegeben. Und dann habe ich Coaches eingegrenzt. Ich habe sie persönlich kontaktiert, entweder per Telefon oder online. So konnte ich herausfinden, ob’s der richtige Coach fürs Handwerk ist. Der mir bei meinen individuellen Problemen helfen kann. Das alles kostet viel Zeit. Denn der Markt ist voll von Coaches und Menschen, die dir etwas versprechen. Am Ende halten sie ihr Wort nicht. Ich habe auch viel Geld verloren. Und das ist immer das Problem. Es gibt viele Menschen auf dem Markt, die ihr Wort nicht halten. Und dann ist es einfach ein Betrug und verlorene Zeit.

Dirk Stöcker: Ein Coach mit Handwerkshintergrund

Markus: Dirk Stöcker und mich hast du gefunden. Aber es geht heute nicht wirklich um mich. Es geht viel mehr um Dirk. Ich glaube, er hat dich aus deinem Schneewittchen Schlaf geweckt.

Kai: Genau. Dirk Stöcker von Triup hat mir geholfen, wie man mit Wert verkauft.

Markus: Entschuldige, dass ich unterbreche. Ist das ein spezieller Handwerkscoach?

Kai: Nein, das ist kein Coach für Handwerker. Er hatte einen Vorteil. Der Vater selbst hatte ein Malerhandwerk und konnte sich mit mir identifizieren. Der Fokus lag also nicht auf dem Handwerk. Da es eine Empfehlung von einem Bekannten von ihm war, nahm er mich als neuen Kunden an. So habe ich Dirk Stöcker kennengelernt.

Markus: Ich habe ihn durch dich kennengelernt. Ich kannte ihn vorher gar nicht. Ich weiß ungefähr, was du später bei ihm gelernt hast. Was war es genau?

Kai: Die meisten Menschen meinen mit verkaufen, dass man die Person gegenüber wie eine Ziege in 10 Minuten totredet. Und das hat nichts mit der Realität des Verkaufens zu tun.

Verkaufen im Handwerk mit Flow

Markus: Wie sahen seine Methoden und Themen aus? Er hat mit Sicherheit verschiedene Coachings, aus denen du eins ausgewählt hast.

Kai: Ja, ich habe mehrere Coachings im Nachgang bei ihm gemacht. Das erste Coaching war wertvoll Verkaufen. Oder heute heißt es Verkaufen im Floh.

Markus: Noch einmal – Verkaufen im Floh?

Kai: Verkaufen im Flow.

Markus: Ah, im Flow.

Kai: Was heißt verkaufen im Flow? Mit Spaß, mit Freude beim Verkauf, und zwar für beide.

Markus: Okay, alles klar.

Kai: Für Kunden und Verkäufer. Das, was er mir da vermittelt hat, waren alles seine Erfahrungen. Ich musste das über die Jahre hinweg authentisch auf mich applizieren. Sonst wäre ich nur eine Kopie von ihm gewesen. Das merkt jeder Kunde! Dann redest du, als kämst du gerade frisch von einer Verkaufsschule.

Markus: Wie viel Zeit ist vergangen, bis wir beide uns kennengelernt haben? Nach wie vielen Kursen?

Kai: Wir reden hier von über drei Jahre.

Markus: Okay.

Kai: Das war der Anfang, von dem, wo ich heute stehe. Lebenslanges Lernen! Um somit immer besser werden zu können. An den richtigen Stellschrauben drehen und damit dann Lust und Erfolge feiern.

Investition in die Zukunft:
Coaching-Kosten für Handwerksunternehmen

Markus: Dann hast du ihn jetzt gefunden und bestimmt erst einmal viel über das gelesen, was er anbietet. Und dann hast du dich wahrscheinlich in ein Kämmerchen zurückgezogen und überlegt, wie es weitergeht. Soll ich, soll ich nicht.

Kai: Ja, das hat auch alles mit riesigen Investitionskosten zu tun. Und wie im Vorfeld gesagt, verstehe ich das überhaupt? Kann ich’s danach auch umsetzen? Hatte Angst und auch Respekt, ob es fürs Handwerk das Richtige ist.

Markus: Vom ersten Eindruck her, macht er auch Coachings für Manager von großen Firmen. Und wenn man sich als Handwerker dort meldet, glaube ich schon, dass man sich fragt, kann er mir wirklich helfen? Jetzt weiß ich, dass sein Vater auch Maler- und Anstreicher und im Handwerk war und so kannte Dirk das Geschäft natürlich.

Kai: Und mich hat die Geschichte vom Vater fasziniert. Mit 71 Jahren noch einmal neugründen. Und dann mit der Hilfe seines Sohnes ein großartiges Unternehmen aufgebaut hat. Was am Ende dann nach fünf Jahren mit Erfolg verkauft wurde. Das hat mich beeindruckt. Der Vater setzt das Wissen seines Sohnes um und beide hatten gemeinsamen Erfolg. An dieser Stelle wusste ich, der kann auch mir helfen. Gerade, weil er alles schon einmal durchgemacht hat.

Markus: Hohe Coaching-Kosten – über wie viel EUR reden wir?

Kai: Dirk Stöcker ist sehr gut dotiert und er verlangt etwa 300 EUR pro Stunde. Das muss einem dann auch die Sache wert sein. Am Ende des Tages habe ich mir gesagt, das ist eine einmalige Investition. Wenn ich anderen dadurch Jahre voraus bin, dann ergibt das wirklich Sinn.

Markus: Aber was kostet letztlich so ein ganzer Management-Kurs? Sind das etwa 2000 oder 3000 EUR?

Kai: Die Kurse gehen bei 3000 EUR los.

Quelle: Zahlen von Ihr Coaching Institute – Kann nach Anbieter stark variieren.

Wie das Coaching Kai-Uwe Vogels Entwicklung veränderte

Markus: Betreuung und Umsetzung. Du lernst und dann heißt es, jetzt marschierst du alleine? Wurdest du die ersten Monate unterstützt oder gab es eine Art Begleitung? Gabs vielleicht ein Team, denen du deine Ideen nennen konntest und die haben bei der Umsetzung geholfen?

Sorgen & Ängste

Kai: Wir haben ein gutes zwischenmenschliches oder freundschaftliches Vertrauen aufgebaut. Ich konnte ihn bei meinen Umsetzungen fragen: “Was denkst du darüber?” Bin ich auf dem richtigen Weg oder gehe ich in die falsche Richtung? Das hat er schon gemacht.

Markus: Zweifel an der Notwendigkeit.

Kai: Das hatte ich nie.

Markus: Aber es steht doch dort, auf deiner Präsentation.

Kai: Ich hatte keine Zweifel. Mir war klar, dass wenn ich die nächste Stufe erreichen will, dann muss ich das tun. Ich hatte nur Zweifel, ob das Konzept zu mir passt. Ich bin kein Manager und habe 5000 Leute unter mir. Heute sage ich, es spielt keine Rolle, auch wenn du nur 10 Mitarbeiter hast oder als Handwerksunternehmer alleine arbeitest. Das Konzept ist immer dasselbe.

Markus: Wie ging es weiter?

Kai: Ich habe das Coaching gemacht.

Markus: Das Sparschwein geschlachtet …

Kai: Ja! Ich hatte den Mut und wusste, nur so kann mein Unternehmen und ich wachsen. Und das war geil. Warum? Weil ich wusste, dass nur wenige Inhaber von Handwerksunternehmen das machen und umsetzen.

Coaching-Ablauf

Markus: Waren das Videos oder habt ihr 1:1 zusammengesessen?

Kai: Die ersten Workshops waren vor Corona und das war live. Ich bin dorthin gefahren und wir waren 8 bis 10 Teilnehmer beim Coaching. Bei Fragen konnte er dann direkt persönlich auf mich einwirken. Als COVID-19 da war, wurden die Seminare auch online angeboten. Wenn möglich, habe ich mich immer für 1:1 Coachings entschieden, weil es dann mit dem Trainingseffekt schneller geht. Du kommst in kürzerer Zeit zum Ergebnis. Wenn du in einer Gruppe bist, dann möchte ein Coach jedem gerecht werden. Manche Dinge benötigt man selbst einfach nicht. Daher habe ich mich immer für das persönliche Coaching entschieden.

Aus der Masse herausstechen als Handwerksinhaber

Markus: In deiner Präsentation steht, heute ist Verkaufen eine größere Herausforderung als früher. Oder, Kunden sind besser informiert. Man recherchiert mehr im Internet, okay – Kunden sind anspruchsvoller. Wie hast du früher für deine Kunden empfunden und wie nach dem Coaching?

Kai: Meine Kunden denken ja ähnlich wie ich.
Wenn ich mir etwas kaufen will, dann möchte ich das Beste für mich. Und genauso sehen es meine Kunden. Und durchs Internet können sich alle bestens informieren. Und zweitens, sie sind anspruchsvoller geworden. Denn es bedeutet nicht, die Ideen welche Kunden im Kopf haben, werden auch direkt umgesetzt. Wenn sie in der Zwischenzeit eine bessere Lösung finden, wird sich dafür entschieden.

Ändern der eigenen Perspektive

Markus: Ich frage deshalb danach, damit deine Denkweise von früher zu heute nach dem Coaching für andere nachvollziehbar wird.

Kai: Ich war wie all die anderen. Ich habe nur an mich selbst gedacht. Ich habe nicht im Sinne meiner Kunden gesprochen oder sie gesehen. Nach dem Coaching konnte ich meine ganze Perspektive auf Kunden ändern. Ich habe mich in den Kunden hineinversetzt.

Markus: Würdest du heute sagen, dass die Kunden das damals bemerkt haben?

Kai: Ja, definitiv. Und wenn sie das merken, dann treten viele vom Kauf oder der Vergabe eines Handwerksauftrags zurück. Also noch mal – es gab früher die Floskel, die selbst heute noch viele leben: Der Kunde ist König. Da ist die Zusammenarbeit nicht auf Augenhöhe!
Weil der Kunde steht so über dir. Und der Kunde will keine Lusche, sondern für sich das Beste und die richtige Lösung. Wenn du Interessenten auf Augenhöhe begegnest, bekommst man eine ganz andere Wertschätzung.

Klare Botschaften Auch im Handwerk!

Markus: Du schreibst auch in deiner Präsentation: Alles zu einer glasklaren Botschaft verdichten. Früher war es wahrscheinlich alles etwas verwaschen.

Eigene Spezialisierung & Wettbewerb

Kai: Ganz klar. Ich hatte einen Bauchladen und keine Spezialisierung. Zumindest hatte ich eine Spezialisierung, aber keiner kannte sie. Mein Ziel war es, als Experte und Spezialist wahrgenommen zu werden und aus der Masse des Wettbewerbs im Handwerk herauszukommen.

Markus: Was mich betrifft, da kommen wir später noch zu … Mir ist aufgefallen: Wie du zu deinen Kunden und Interessenten im Handwerk auf deiner Website sprichst. Die Ansprache ist anders. Das ist mir sofort aufgefallen, als wir uns kennengelernten. Mir war klar, der Mann oder dieser Handwerksbetrieb hat sich bereits mit Themen wie Kundenansprache auseinandergesetzt. Dort stand nicht: Wir sind die Schnellsten oder Ich bin der Schnellste. Ich bin der Günstigste. Das war eine andere digitale Kommunikation als bei anderen. Vielleicht bohre ich aber jetzt auch zu weit in die Zukunft. Darüber werden wir noch reden.

Digitale Transformation in Handwerksbetrieben

Markus: Letzter Punkt in deiner Präsentation, die du auch bei der Handwerkskammer in Heilbronn gehalten hast. Die digitale Transformation im Handwerk umsetzen. Dirk Stöcker hat dich auch dorthin geleitet, es umzusetzen. Das hast du nicht gewusst?

Mehr als nur eine Unternehmenswebsite

Kai: Ja, genau. Das war mir nicht klar. Er riet mir, ich müsse nicht nur als Person auftreten, sondern auch als Unternehmen mit einer eigenen optimierten Handwerker-Homepage. Die gut aufgestellt ist und online verkauft.

Markus: Und du hattest bereits im Video Handwerk in der Krise gesagt, dass du schon mehrere Handwerker-Websites hattest. Die leider nicht sehr erfolgreich waren und du lediglich das investierte Geld wieder hereinbekommen hast im Laufe der Zeit.

Kai: Ich habe mich wohl immer für die falschen Webdesigner für Handwerker entschieden. Die haben mir das Blaue vom Himmel gelogen. Wenn du dich für uns entscheidest, dann erreichst du dieses und jenes. Wenn du das mehrere Male hörst, dann glaubst du es eines Tages. Und so ist die digitale Transformation in meinem Handwerksbetrieb gestartet.

Markus: Verstanden.

Google-Unternehmensprofil für lokale Dienstleister

Google My Business Statistiken 2023

• Ein lokales Unternehmen erhält im ⌀ 1.260 Aufrufe pro Monat auf GMB.
• 75% der Aufrufe über die Google-Suche.
• ⌀ 67 Aktionen in einem Profil innerhalb eines Monats.
• 45 % der Profile mit Terminvereinbarung führen zu Anfragen.
• 56 % der Besucher besuchen auch deine Website.
• 32% vertrauen GMB für genauere Informationen eines Unternehmens.
• Mehr als 100 Bilder im Profil führen zu:
  • 520 % mehr Aufrufe
  • 1065 % mehr Website Klicks
• Vollständige Profilinformationen erhalten 7x mehr Klicks als unvollständige.
• Einträge mit Kontaktdaten erzeugen 94 % der Anrufe an Werktagen.
• Meist genutzten Funktionen von Interessenten:
  • Öffnungszeiten
  • Wegbeschreibung
  • Bewertungen lesen.

Kai: (Anm. es vergingen bei Kai Jahre und zwei Websiteentwicklungen). Ich habe also irgendwann wieder im Internet recherchiert. Ich kam zu der Schlussfolgerung, dass Google My Business (Google-Unternehmensprofil) essenziell ist. Ziel war es, mein GMB-Profil optimieren zu lassen. Dafür habe ich jemanden gesucht, der mir helfen kann. Und so bin ich dann auf dich gestoßen, Markus.

(Falls du noch keinen Eintrag hast, lese unsere Anleitung zum Google Unternehmensprofil anmelden)

Markus: (lach) – Ja, den kenne ich. Aber warum Google My Business? Wie bist du darauf gekommen, dass du dich ums Google-Unternehmensprofil kümmern musst? Ich meine, ich habe ja einen Google My Business Management Service und optimiere Profile unter anderem für Kunden. Manche denken, dass Google die Profile automatisch erstellt und man sich nicht darum kümmern muss. Dass man als Selbstständiger oder Unternehmen eine solche Seite bekommt und dann auf Google-Maps automatisch angezeigt wird.

Lokale Suchmaschinenoptimierung

Kai: Als Handwerker arbeitest du regional. Und wenn Menschen bei Google suchen, dann schauen sie zuerst aufs Google My Business Profil, das war mir klar. Wenn an der Optimierung des Google-Eintrags gearbeitet wird, was andere nicht tun, habe ich die Chance, öfter angezeigt zu werden. Da ich es nicht umsetzen konnte, musste ich jemanden haben, der sich auskennt.

Markus: Ich weiß, was du meinst. Du sprichst das Local-Pack bzw. Local-Snack-Pack an. Dieses auffällige Fenster, wo die drei besten Unternehmen der Stadt zu einer Suchanfrage visualisiert sind. Das Google My Business Profil ist grundsätzlich dafür verantwortlich. Mit dieser Kenntnis hast du dann einen Dienstleister für Local-SEO gesucht.

Kai: Genau.

Markus: Und dann hast du mich erst als dein Local SEO Coach angerufen. Ich kann mich noch daran erinnern (Anm., das war Oktober 2023). Wir haben uns auch deine Handwerk-Website angesehen und ich meinte: Das sieht doch eigentlich alles ganz gut aus. Schönes Webdesign. Es war ein langes Telefongespräch. Ich habe mir deinen digitalen Garten genauer angeschaut. Bevor ich dein Haus betrat, sagte ich: “Hör mal Kai, du hast eigentlich ein ganz anderes Problem.” Das ist nicht Google My Business … (es war die Website).

Kai: Natürlich war ich mir dessen nicht bewusst. Ich bin auch dein Spezialist darin. Ich hatte es outgesourct und dachte, es läuft rund. Und dein Webdesign-Mitbewerber war immer so überzeugt, dass die Ergebnisse noch kommen, wenn ich lang genug warte. Nur da kam nichts. Da wurde ich unzufrieden und wollte mit dem Google-Unternehmensprofil dagegen steuern.

Markus: Ich kann nur sagen, dass der erste Eindruck ein moderner war. Wie ich vorhin erwähnte, waren die Webseitentexte nicht typisch:

• Wir sind die Besten.
• Wir sind die Schnellsten.
• Wir sind die Billigsten.

Die richtigen Keywords: Suchbegriffe für Handwerksbetriebe

Alles war sehr kundenorientiert. Das war für mich die Bestätigung, dass du dich bereits mit Themen wie Copywriting und Texte schreiben auseinandergesetzt hast. Genau wie ich irgendwann einmal. Und dann meinte ich: Google weiß überhaupt, was du machst! Und deshalb wirst du auch nicht vorgeschlagen. Ergo, wie du es in der Präsentation schreibst: Google kann dich Interessenten nicht präsentieren, wenn sie nach einem Handwerker suchen. Es sei denn, mit einer Suchphrase, bestehend aus deinem Namen. Wenn jemand nach Malermeister Vogel sucht, wirst du wahrscheinlich auch angezeigt. Aber es geht beim gefunden werden darum, dass du Interessenten erreichst, die dich und dein Handwerk nicht kennen. Die nicht wissen, dass du Bio-Malermeister Vogel bist. Suchphrasen wie Kinderzimmer streichen Ludwigshafen oder Wohnzimmer modernisieren in Mannheim. Das sind die Keywords, wo du auf Seite-1 in den SERPs (Search Engine Result Page) angezeigt werden willst. Oder halt im Local-Pack.

Kai: Und das war mir damals einfach nicht bewusst.

Handwerksbetriebe SEO – Zugriff auf SEO-Daten

Markus: Kai – mit Blick auf die Uhr – wir sind schon wieder bei über 20 Minuten. Ich möchte das nicht zu weit ausdehnen. In der nächsten Woche fangen wir an darüber zu sprechen, was wir in den letzten sechs Monaten alles verändert haben. Dann sieht man ganz konkret, wie sah es mit den Website-Besuchern aus. Wie viel Traffic hattest du früher und wie viel heute? All das wird Thema sein. Anhand von Statistik, Grafiken, Daten, Zahlen und Fakten.

Markus: Ich werde in der Videobeschreibung einen Link integrieren. Es gibt ein Formular wenn ihr wissen wollt, wie hoch die Besucherzahlen auf eurer Handwerker-Website sind. Mithilfe einer SEO Suchmaschinen-Software finde ich dies heraus und lasse es euch zukommen. Dann bekommt ihr einen Eindruck davon, was auf der Website los ist. Denn viele haben den Zugang zu diesen SEO-Daten nicht. Kai, hattest du damals Zugang zu Daten?

Kai: Nein.

Markus: Okay. Dann achtet auf den Link in der Videobeschreibung und füllt das Formular aus.
Und wir hören uns nächsten Montag wieder, dir und allen andere eine schöne Woche. Hat mich gefreut.

Kai: Danke, Markus. Bis dann.

Markus: Tschüss.