Wird das Handwerk der Zukunft digital? Absolut! Die Verschmelzung von traditionellem Handwerk mit modernen Technologien ist nicht nur Trend, sondern eine Notwendigkeit. Der Einsatz eines Chatbots auf deiner Website und Automationen können den Unterschied zwischen stagnierenden Aufträgen und einem florierenden Geschäft ausmachen.
Im vierten Teil unserer YouTube-Serie zeigen wir, wie du einen 24/7-Kundenservice ermöglichst und immer erreichbar bist. Die Kundenbindung wird gestärkt und dein Betrieb gewinnt an Insights für die Optimierung von Geschäft & Content.
- Teil 1: Handwerk in der Krise? Ein Handwerksunternehmer bricht sein Schweigen!
- Teil 2: Digital Umstellen: Wie wichtig ist Coaching & SEO im Handwerk?
- Teil 3: Google My Business & Website (Local-SEO) 💸 1766 % mehr Traffic
Markus: Letzte Woche haben wir darüber gesprochen, wie dein Traffic auf der Website gestiegen ist. Jetzt kommen wir zu dem, wofür wir stehen. KI, künstliche Intelligenz und Automatisierung. Und warum wir die ganze Geschichte mit Website und Traffic erzählt haben, weil du einen Chatbot auf deiner Website installiert hast. Aber wenn eine Website keinen Traffic hat, ist der Chatbot nutzlos. Er hat dann auch nichts zu tun. Daher wäre in solch einem Fall nicht der Chatbot das Problem, sondern der Website-Traffic.
Die Leistung der Website hat sich verbessert. Wir hatten Traffic. Und irgendwann bin ich auf dich zugekommen und habe gesagt, hör mal, was hältst du davon, wenn wir einen Chatbot oder eine Automatisierung für dich installieren, damit du ruhiger arbeiten kannst. Ein Chatbot der dir hilft, damit du nicht so oft gestört wirst?
Und dann hast du gesagt, klingt interessant, mach es.
Kai: Genau, ich wurde immer gestört, weil Leute mich bei der Arbeit anriefen. Jeder kennt das, der selbst arbeitet, wenn man einen Anruf bekommt, ist man raus aus der Arbeit. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Kunden am Telefon das merken, dass sie mich stört. Und das ist natürlich nicht verkaufsfördernd.
Ich wollte mein Handwerk der Zukunft ausrichten und einfach eine Lösung dafür. Es ist großartig, wenn man einen Anruf bekommt, der Kunde zeigt Interesse, aber wenn in dem Moment das Interesse nicht erwidert wird, dann ist das schon blöd, das wird kein glückliches Ende nehmen.
Traditionelle vs. digitale Handwerksbetriebe: Ein Vergleich
Markus: Ich habe eine Grafik vorbereitet, wo man mal zwei Handwerksbetriebe miteinander vergleicht. Einer ohne Chatbot und einen, der bereits KI-Technologie implementiert und die Digitalisierung umgesetzt hat.
Das herkömmliche Unternehmen, das, immer noch Rechnungen in MS Excel schreibt, die Angebote manuell in MS Word verfasst. Wenn du dir die traditionelle Methode anschaust, also ein Unternehmen, das diese Lösungen nicht implementiert hat, dann hast du als Kunde tatsächlich das Problem, dass ich diesen Handwerker nur eingeschränkt erreichen kann.
Denn wie oft passiert es, dass man jemanden anruft, weil man eine Antwort braucht, und niemand geht ran oder ruft nicht einmal zurück? Wenn ich Kunde bin und Stunden auf eine Antwort warten muss, dann nutze ich die Google-Suche und schaue nach einem anderen Dienstleister.
Kai: Ja, das ist heute so. Es ist bewiesen, dass 97 % der Kunden, eine schnelle Antwort erwarten. Das bedeutet, du musst erreichbar sein und die Antwort so schnell wie möglich geben.
Markus: Wenn ich also nicht auf die traditionelle Art wie E-Mail oder Telefon erreichbar bin, und Kunden warten lasse, dann verlierst du Aufträge. Das führt zu einem Stillstand deiner Firma. So gehen Aufträge und Anfragen verloren. Oder manuelle Prozesse – jede E-Mail manuell selbst beantworten, jede Rechnung manuell schreiben. Das ist administrativer Aufwand, der für dich als Maler viel Zeit kostet.
Außerdem haben wir eine sehr langsame Reaktionszeit. Die Kunden werden unzufrieden und suchen sich jemand anderen. All das sind Dinge, die dazu führen, dass dein Geschäft stagnieren kann.
Und wenn andere Firmen das erkannt und Lösungen implementiert haben, dann haben diese Unternehmen das Risiko, auf der Strecke zu bleiben.
Website-Traffic & Erreichbarkeit im Handwerk
Markus: Ich kann mal ein Beispiel erzählen. Auf unserer Website von AI-Handwerk.de könnt ihr euch ja kostenlos die ChatGPT Prompts für Handwerker herunterladen. Vielleicht kannst du dich daran erinnern Kai, dass wir im letzten Monat jemanden kontaktieren wollten, der sich die Prompts für Handwerker heruntergeladen hatte. Ich hatte eine E-Mail geschrieben und wollte wissen, ob die KI-Prompts verständlich waren oder er noch weitere Informationen wünscht.
Ich habe drei E-Mails geschrieben und keine Antwort bekommen.
Du Kai hast sogar versucht, ihn zweimal anzurufen. Auch erfolglos.
Du hättest auch ein Kunde sein können, da er deine Telefonnummer nicht kennt.
Wie kann es sein, dass man nicht einmal einen Rückruf bekommt? Ein Interessent würde sich einfach eine andere Firma suchen.
Mannhold-Haustechnik hieß die Firma. Wenn wir uns den Handwerksbetrieb in SEMrush (Tool für SEO – Search Engine Optimization) einmal anschauen, sehen wir, dass der monatliche Traffic auf der Website bei 2–10 organischen Besuchern ist. Da läuft einfach nicht viel.
Und wenn wir uns jetzt die Website anschauen – was ist das?
Die Homepage des Handwerkers ist nicht erreichbar. Das ist natürlich noch blöder, als nicht ans Telefon zu gehen.
Wenn du dir die Grafiken hier unten anschaust – seit dem 1. August. Verliert die Website all ihre organischen Keywords. Das sind Suchbergriffe bei Google, für die das Unternehmen rankt und gefunden werden kann. Vielleicht ist die Website seit Anfang des Monats nicht mehr erreichbar. Und wenn ein Handwerksbetrieb wie hier ohnehin nur 53 Keywords hat, für die er bei Google eine Relevanz spielt – dann ist ein Verlust von über 50 %, schlimm.
Kai: Er hatte die Prompts heruntergeladen. Wollte mit dem Unternehmen vielleicht einen neuen Weg gehen. Du hast ihm geschrieben. Ich habe ihn angerufen. Aber keine Antwort.
Markus: Es kann natürlich sein, dass die Firma nicht mehr existiert, das wissen wir jetzt nicht. Wir haben das mit der Website ja jetzt zufällig herausgefunden und ich nur mal ein Beispiel aus dem Handwerk zeigen, warum man stagnieren kann.
Wir hatten auch vor, mit anderen Handwerksunternehmen in der Umgebung in Kontakt zu kommen. Betriebe aus anderen Branchen wie Fliesenleger oder Trockenbau. Eine Art digitaler Stammtisch für Handwerker per Zoom-Meeting, um sich auszutauschen. Leider auch keine Reaktion.
Und wenn ich mich auf YouTube aktuell umschau, da gab es letzte Woche einen Bericht vom Bayerischen Rundfunk. Es ging um den Fachkräftemangel im Handwerk.
Jetzt hat gestern das ZDF eine Dokumentation veröffentlicht. Auch über das Handwerk wenn ich mich recht erinnere. Deutschland muss sich verändern, sonst droht der Stillstand.
Und wir beide, Kai, wir haben Erfolg zusammen und fragen uns immer: Wie kommen die darauf?
Aber wenn man natürlich stillsteht und an traditionellen Methoden festhält, dann hat der Betrieb ein Problem.
Digitaler Handwerker-Stammtisch: Gemeinsamer Austausch, Lust?
Stell dir vor, du könntest bequem von zu Hause aus aktuelle Herausforderungen im Handwerk diskutieren und gemeinsam Lösungen finden. Sei es der Kampf um digitale Sichtbarkeit, die Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz oder gestiegenen Kosten – bei unserem Handwerksbetrieb Zoom-Stammtisch kannst du all das ansprechen. Knüpfe Kontakte, tausche dich mit anderen Fachleuten aus und erhalte neue Impulse für dein Handwerk. Interesse geweckt?
Dann schreibe uns einfach an: hello[at]ai-handwerk.de
Handwerk der Zukunft: Automation & KI
Wenn du KI-Technologien wie einen Chatbot auf der Website einsetzt, hast du einen 24/7 Kundenservice.
Kunden können Fragen stellen. Der Chatbot ist immer da. 24 Stunden an sieben Tagen der Woche. Und der wartet darauf, dass jemand ihn anspricht. Wenn ich Kunde bin und kann abends um 23 Uhr oder nachts, während die Familie schläft in Ruhe nach einem Maler in meiner Umgebung suchen und dort eine Antwort bekomme. Ja, dann kannst du sicher sein, dass ich mich dort am nächsten Wochentag melden werde.
Vorausgesetzt, ich habe eine kompetente Antwort vom AI-Chatbot erhalten. Wenn der nur Unsinn erzählt, dann bin ich schnell wieder weg.
Ein kleines Zahnrad, das dazu beiträgt, dass ein Handwerk wachsen kann.
Oder Automatisierungen:
- Jede E-Mail selbst beantworten?
- Jeden Social Media Beitrag selbst schreiben?
Wenn hier automatisiert wird, dann hast du einen riesigen Zeitgewinn und sorgst gleichzeitig für digitale Reichweite. Wachstum.
Schnelle Antworten an die Kunden:
- Bin ich als Interessent zufrieden?
- Bekomme ich sofort eine kompetente Antwort?
Wenn ja, spricht das für den Betrieb – Wachstum.
All das macht einen Handwerksunternehmer viel wettbewerbsfähiger und sichert die Zukunft.
Kai: Das wäre ein digitaler Mitarbeiter für jeden Heizungsinstallateur, der Notdienste anbietet. Du kannst die Fragen vorab automatisiert klären ohne zum Ort des Kunden fahren zu müssen. Und so macht sich auch ein Betrieb für die eigenen Mitarbeiter attraktiver (Anm. – Fachkräftemangel, kein Nachwuchs).
Wenn ich als Inhaber über den Tellerrand schaue, dann wollen meine Angestellten nicht nur eine faire Bezahlung.
Markus: Na klar.
Kai: Und so kann ich Mitarbeiterbindung fördern und das Betriebsklima verbessern.
Implementierung des Chatbots Maler Botty
Hier ist ein Screenshot der Website, wo man erkennt, dass der Chatbot über einen Button erreichbar ist. Wie in einem Chat oder bei WhatsApp kann der Interessent mit der KI schreiben und all seine Fragen stellen.
Als Beispiel, ist ein solcher Auszug. Da siehst du, dass jemand um einen Rückruf gebeten hat. Der Kundenservice Bot teilt mit, dass noch Name und Telefonnummer benötigt werden. Wenn der Gesprächspartner die Daten eingegeben hat, löst der Chatbot über eine Automation die Aktionen aus.
Markus: Erzähle doch mal, was passiert, wenn ein Interessent um einen Rückruf bittet, während du auf der Baustelle bist.
Kai: Maler Botty schickt mir eine E-Mail und teilt mir mit, dass ich einen neuen Kontakt habe. Er gibt mir auch Informationen darüber, worum es bei dem Gespräch mit dem Kontakt ging. Und dass ich selbigen nach 18 Uhr zurückrufen soll. Ich kann mich dann um 17:45 Uhr in Ruhe auf den Termin vorbereiten. Das habe ich nicht, wenn ich auf der Baustelle bin. Dort werde ich aus meiner Arbeit herausgezogen und muss diese unterbrechen. Der Kunde bedankt sich auch für einen solchen Service. Das ist gegenseitige Wertschätzung. Oft lachen sie bereits am Telefon, wenn ich dann anrufe. Das hat ja gut geklappt mit ihnen, da bin ich aber froh. Dann gehst du positiv ins Gespräch und es erhöht sich auch der Abschluss von Anfragen.
Markus: Das Schöne ist, du weißt wirklich, worum es beim Gespräch ging (Gesprächsnotiz). Wenn der Interessent etwa eine Küche in pink gestrichen werden soll, dann sagt dir das der Maler Botty. Du kannst dann vorher schauen, ob noch ausreichend pinke Farbe vorhanden ist. Das kannst du demjenigen dann direkt mitteilen, wenn du dich meldest.
Kai: Für mich ist das eine gute Entlastung. Viele Fragen muss ich am Telefon gar nicht mehr beantworten, weil das der Maler Botty schon erledigt hat.
Woher hat ein Chatbot sein Wissen?
Der Kundenservice-Chatbot von Maler Vogel nutzt diverse Technologien und Methoden, um präzise Antworten zu liefern. Er greift auf Informationen zu Dienstleistungen, Materialien und häufig gestellten Fragen zurück. Diese können manuell als Wissensdatenbank hinterlegt werden oder aus einem Content-Management-System (CMS) wie WordPress stammen (Website).
Der Chatbot wird an den vorhandenen Daten angelernt und trainiert. Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Natural Language Processing (NLP) kann der Chatbot dann Fragen verstehen und passende Antworten schreiben.
- CMS-Integration und Echtzeit-Updates: Der Chatbot kann über eine Verbindung zum Content-Management-System der Website auf aktuelle Blogbeiträge und Seiteninhalte zugreifen.
- Manuelle und automatische Inhaltsintegration: Der Chatbot erhält Informationen zu Dienstleistungen, Materialien und häufig gestellten Fragen durch manuelles Einpflegen oder automatisches Auslesen der Website-Inhalte.
- Verwendung von KI und NLP: Durch künstliche Intelligenz und Natural Language Processing kann der Chatbot die Absicht hinter den Fragen der Benutzer erkennen und relevante Antworten auswählen.
Kundenansprachen trainieren
Markus: Wir haben deinen Chatbot auch so trainiert, dass er in deiner Kundensprache spricht. Du hast nämlich ganz besondere Zielkunden. Vielleicht kannst du das noch einmal erklären.
Kai: Jeder Handwerksbetrieb sollte eine Zielgruppe haben. Ansonsten rufst du nämlich in den Wald hinein und es kommt nichts raus. Meine Zielkunden sind nicht viel anders als ich. Sie sind gesundheitsbewusst und Fans von Nachhaltigkeit. Sie haben eine andere Sprache (Ansprache). Und der Maler Botty wurde dank deiner Hilfe darauf vorbereitet.
Markus: Du bist ein Maler für ökologische Renovierungen und stehst somit für sehr hochwertige Dienstleistungen. Insbesondere Sumpfkalk, der die Feuchtigkeit aus der Raumluft filtert. Das ist bei den Kunden eine Investition und für ein besonderes Klientel. Maler Botty wurde darauf trainiert, die Kundenansprache richtig wiedergeben zu können.
Highlights:
- 24 Stunden, sieben Tage die Woche verfügbar
- Immer freundlich und zuvorkommend
- Hat niemals Urlaub oder ist gestresst
- Vereinbart Termine
- Trägt Interessenten für den Newsletter ein
Insights vs. Kundenfeedback: Digitale Inhalte für die Website schaffen
Markus: Was auch klasse ist, sind die Einblicke, die man dadurch bekommt. Wir sehen direkt, wenn Interessenten Fragen stellen, die der Chatbot nicht ausreichend beantworten kann. So wissen wir direkt, was für ein digitaler Content auf der Website fehlt und erstellt werden muss.
Beispiel:
Wenn die Menschen alle nach Sumpfkalk fragen und es keine Informationen dazu gibt, bekommen wir das mit. Wir schaffen dann Inhalte fürs jeweilige Thema. Und genau deswegen liefert ein Chatbot auch viele Insights, die du als Unternehmer wissen musst.
Die wenigsten werden anrufen, sagen: „Herr Vogel, zum Thema Sumpfkalk finde ich auf ihrer Handwerker-Homepage ziemlich wenig. Es wird höchste Zeit, dass Sie da mal etwas veröffentlichen.“
Wir sehen einfach direkt, was funktioniert und was nicht.
Kai: Ja, es ist nicht immer so einfach, alles so kurz zu beschreiben, weil es sehr komplex ist.
Schritt-für-Schritt digitalisieren
Markus: Das alles ist auch sehr komplex und es geht nichts von heute auf morgen. Aber man sollte mal den ersten Schritt machen. Das werden wir auch noch auf unserem YouTube-Kanal besprechen. Letzte Woche haben wir u. a. über das Google Unternehmensprofil (Google My Business) gesprochen. Das sind alles kleine Bausteine. Die greifen aber ineinander und dann funktioniert es. Unternehmen erhalten dann ihre gewünschten Ergebnisse.
(Noch kein Unternehmensprofil? Hier findest du unsere Anleitung zum Anmelden des Firmeneintrags bei Google)
Aber wenn du falsch beraten wirst, da kannst du auch ein Lied darüber singen Kai, dann sieht es ähnlich aus wie bei Firma Mannhold.
Kai: Das sind eben so Beispiele, die wollen etwas tun, aber es ist wahrscheinlich zu spät. Es ist schade um die Leute, die möglicherweise alle großartige Arbeit leisten, aber wenn es keiner weiß und niemand Interesse schürt, dann wird auch keiner anrufen. Und jetzt mal im ernsthaft: wir sind im Handwerk die Tradition. Trotzdem dürfen wir nicht vergessen, die Uhr dreht sich weiter und wenn wir neue Technologien, die zur Verfügung stehen, nicht einsetzen – nützt das geilste Handwerk nichts. Wenn ich nicht in der digitalen Sichtbarkeit bin, muss ich mich nicht wundern, dass niemand für einen Ausbildungsplatz anfragt.
Markus: Nein, natürlich nicht.
Kai: Weil die Generation Z ist damit groß geworden und wenn der Handwerker das nicht bietet, dann ist der Betrieb nichts für den Suchenden.
Fazit
Markus: Ich würde sagen, die Zeit um. Die Webpage ist noch offen, ladet euch die ChatGPT Prompts für Handwerker herunter. Und wenn ihr wissen wollt, wieviele Besucher auf eurer Website landen, dann klickt hier oben auf das Banner. 28 Personen haben sich schon gemeldet – und ich kann euch dann auch einmal sagen, wie es auf der Website mit den organischen Besucherzahlen aussieht.
Und in diesem Sinne, Kai, wünsche ich dir jetzt eine erfolgreiche Woche. Bisher bist du es immer gewesen.
Kai: Danke.
Markus: Und ich sage bis nächste Woche. Tschüss!